In our performance-oriented society, there is a growing tendency towards objectification, which encodes the body as an arbitrarily manipulable mass. We can do something with our body, shape it or manipulate it. Today it seems omnipresent, permeable and somehow surmountable, and increasingly resembles a set of possibilities. How not to be seen as a body is a mixed media installation in which the artist no longer understands the body as a whole but rather fragmented or manipulated. She deconstructs the body and thus raises the question of the change of our contemporary body image in the digital age. The work consists of photographs which are printed on different materials (carpet, fabric), computer-generated photos and a video.

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In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wächst die Tendenz zu einer Objektivierung, die den Körper als willkürlich manipulierbare Masse kodiert. Wir können etwas mit unserem Körper machen, ihn formen oder manipulieren. Er scheint heute omnipräsent, durchlässig und irgendwie überwindbar und gleicht zunehmend einem Set von Möglichkeiten. How not to be seen as a body  ist eine Mixed-Media Installation in der die Künstlerin den Körper nicht mehr als als Ganzes begreift sondern vielmehr fragmentiert oder manipuliert. Sie dekonstruiert den Körper und wirft somit die Frage nach dem Wandel unseres zeitgenössischen Körperbildes im digitalen Zeitalter auf. Die Arbeit besteht aus Fotografien welche auf unterschiedlichen Materialen gedruckt wird (Teppich, Stoff), Computergenerierten Fotosund einem Video.